Als Systemdienstleister für Electronic Manufacturing Services (EMS) bietet das sächsische Unternehmen Leesys die zertifizierte, nachhaltige Produktion der innovaphone Endgeräte „made in Germany“. „>Sichere Hardware für sichere Kommunikation< – dies war ein zentraler Beweggrund, die Produktion unserer neuen IP-Telefon-Reihe vollständig nach Deutschland zu verlagern. So können wir sicher sein, dass die Produktqualität höchsten Standards genügt, auch deshalb, weil die Produktion bei Leesys über einen extrem hohen Automatisierungsgrad verfügt. Darüber hinaus sind die Abstimmungs- und Lieferwege kurz, was unserer Umwelt zugute kommt“, erklärt Dagmar Geer, Vorstandsvorsitzende, innovaphone AG.
Kombiniert man die Endgeräte IP101 und IP102 mit der innovaphone myApps-Lösung, so hat man eine hoch verfügbare Kommunikations- und Arbeitsumgebung: Die Telefonie ist auch dann weiterhin verfügbar, sollte der PC und damit auch die Software Plattform innovaphone myApps einmal ausfallen. Das IP101 ist mit einem dreizeiligen LCD-Display sowie einer Telefontastatur mit 10 Spezialtasten ausgestattet, die dem Benutzer eine komfortable Navigation ermöglichen. Es ist sowohl als Tischapparat als auch zur Wandmontage geeignet. Aufgrund seines geringen Platzbedarfs kann das IP-Telefon auch da ideal eingesetzt werden, wo nur wenig Platz vorhanden ist, also beispielsweise im Kassenbereich. Das IP102 verfügt zusätzlich noch über eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle sowie einen Headset-Anschluss.
Innerhalb der innovaphone Produktpalette positionieren sich das IP101 bzw. IP102 mit dem Preis von 85 Euro bzw. 137 Euro (Nettopreis, zzgl. MWST) als Einstiegsmodelle im unteren Preissegment. Sie sind ab sofort lieferbar und können über die üblichen Vertriebskanäle bezogen werden.